„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Sonntag, 13. März 2011

Lass Gott lächeln!

Uns allen sind die herrlichen Segensworte bekannt, die der Herr Aaron anvertraute, um damit Sein Volk zu segnen. Sie stehen in 4. Mose 6:24-26:

Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

Eine bedeutungsvolle Übertragung finden wir bei J.B. Philips. Vs 25 sagt:

„Der Herr lächle auf dich herab und sei dir gnädig!“

Und damit liegt Philips gar nicht so verkehrt. Wie stellen wir uns eigentlich ein „leuchtendes Angesicht“ vor? Ernst? Seriös? Undurchdringlich?  NEIN! Ein leuchtendes Angesicht lacht, oder lächelt. Und der Herr hat Aaron aufgetragen, Seinem Volk zuzusprechen, dass ER, der Herr, auf sie herablächeln wird voller Güte. Was für ein erhebender Gedanke.

Was soll’s, wenn die Welt tobt? Was soll’s, wenn  es stürmt und pfeift – aber der Herr, der über uns thront, wohlwollend und segnend auf uns herab lächelt?

Dieses göttliche Lächeln ist ein Zeichen des Wohlwollens Gottes. Gott lächelt nicht über das, was Ihm missfällt. Ich möchte auf jeden Fall, dass dieses göttliche, HERR-liche Lächeln auf mir ruht!

Gib Jesus Deinen Tag. Gib Ihm vorbehaltlos Dein Herz und lass Seinen Segen Deinen Tag und Dein Leben erfüllen!

Der HERR segne dich und behüte dich;
„Der Herr lächle auf dich herab und sei dir gnädig!“
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

Einen gesegneten Tag!

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