„Gott ist die Erklärung dafür, warum es überhaupt ein Universum gibt, in dem Naturwissenschaft betrieben werden kann“ (John Lennox)

Samstag, 5. Februar 2011

„Lady Elgin“


Fast 10 Jahre lang beförderte der Raddampfer “Lady Elgin” Ladegut und Passagiere auf den Seen im amerikanischen Michigan und den umliegende Bundesstaaten. Immer wieder war der Dampfer in Unglücksfälle verwickelt bis dass er am 8. September 1860 gegen 3 Uhr morgens nach einer Kollision endgültig in hoher See sank. Über 400 Menschen kämpften verzweifelt um ihr Leben. Nur zwischen 98 und 155 erreichten das rettende Ufer.

Untrennbar mit dem Sinken der Lady Elgin verbunden ist der Name von Edward Spencer, einem Studenten der Northwestern University. Es wird berichtet, dass er sich unermüdlich in die rauhe See warf, um die in Seenot geratenen Menschen zu retten, von denen die meisten nicht schwimmen konnten. Während er immer und immer wieder hinausschwamm, wurde er von Treibgut des zerstörten Schiffes übel zugerichtet. 17 Schiffbrüchige rettete er innerhalb von sechs Stunden. Als er dann am Ende seiner Kraft war, brach er zusammen und fiel in ein Delirium, in dem er wieder und wieder ausrief: „Habe ich mein Bestes getan? Habe ich mein Bestes getan?“  Sein Einsatz für andere kostete ihm seine Gesundheit. Den Rest seines Lebens verbrachte er im Rollstuhl.

Es soll Ruben A. Torrey gewesen sein, der während eines Vortrags in Los Angeles darauf hingewiesen wurde, dass Edward Spencer unter den Zuhörern sei. Man bat den mittlerweile fast 80 jährigen Spencer auf die Bühne, und Torrey fragte ihn, ob es irgendeine Erinnerung an die dramatische Rettungsaktion gäbe, die besonders hervorstünde. Spencers Antwort war kurz und schockierend: „Nur diese eine: Von den 17 Menschen, denen ich das Leben gerettet habe, ist nicht eine Person gekommen, um mir zu danken!“

Eine weitaus größere Rettungsaktion fand lange vor dem Unglück der Lady Elgin statt. Wir lesen darüber:

„Fürwahr, Jesus hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch Jesu Wunden sind wir geheilt worden. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf Jesus.“ (nach Jesaja 53:4-6, angepasst)

Im Vergleich sind wir in dieser zweiten Rettungsaktion einer der (17) Geretteten. Haben wir erkannt, was Jesus für uns getan hat? Seine Rettungsaktion geht viel weiter als die heldenhafte Tat eines Edward Spencer.Haben wir Jesus von Herzen gedankt? Wäre es unverhältnismäßig, als Dank mein kurzes Leben Jesus zu schenken, wo Er Sich doch hingegeben hat, um mir ewig währendes Leben zu erkaufen?

Ich will dem Herrn danken (Psalm 7:17a)

Freitag, 4. Februar 2011

Wie hat Gott das wohl gemeint?


„Seid in allem dankbar; 
denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
(1. Thessalonicher 5:18)

Geht das überhaupt? In allem dankbar sein? Na ja, im Himmel, da wo Gott ist, da kann man sicher in allem und auch für alles dankbar sein. Aber wie sieht das hier auf der Erde aus? Vielleicht nicht ganz so wörtlich zu nehmen, oder?

Der bekannte Bibelausleger Henry Matthew (1662-1714) wurde eines Nachts auf der Straße überfallen und ausgeraubt. Es muss eine schreckliche Erfahrung gewesen sein. – In allem dankbar sein?

Anschließend trug Matthew folgende Zeilen in sein Tagebuch ein:
  • „Ich bin dankbar, dass ich nie zuvor überfallen worden bin!
  • Ich bin dankbar, dass, obwohl mir alles genommen wurde, was ich hatte, es nicht viel war.
  • Ich bin dankbar, dass sie zwar mein Geld nahmen, aber nicht mein Leben.
  • Ich bin dankbar, das ich es war, der beraubt wurde und nicht die, die mir nahestehen.
  • Schließlich bin ich dankbar, dass ich der Beraubte bin und nicht jemanden beraubt habe.“

Tatsächlich findet der Mann nach solch einem traumatischen Erlebnis immer noch Gründe, Gott dankbar zu sein. Wie macht er das? Er klagt nicht. Mann, da fängts schon an. Grund genug hätte er doch wirklich. Und so ein bisschen Jammern würde sicher doch auch Gott verstehen, oder?  Aber es ist nicht nur, dass der gute Mann nicht klagt. Er konzentriert sich auf Segnungen; darauf, dass Gott in allem mit ihm ist. Umwerfend!

Fazit:
  1. Gott hat 1. Thessalonicher 5:18 genauso gemeint, wie Er es gesagt hat!
  2. Es ist möglich, das zu tun!
  3. Es ist besser als Jammern!
  4. Es verlangt eine wesentlich gesündere Blickrichtung und hat ein gesünderes Ergebnis!
  5. Ich wills auch versuchen!

Donnerstag, 3. Februar 2011

Gott der Vergangenheit


Einer meiner Lieblingsverse im Alten Testament steht in 5. Mose 33:27:

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen.
Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!

Andere Übersetzungen reden von dem „Gott der Urzeit“ oder dem „ewigen Gott!“

Das gibt Zuversicht, denn das bringt zum Ausdruck, dass Gott Gott war, ist und bleibt.
Wir alle haben unsere Vergangenheit. Wir alle tragen Erlebnisse und Erfahrungen mit uns herum, die nicht wieder rückgängig zu machen sind. Manche dieser Erfahrungen lassen bis heute „die Sonne aufgehen“ in unserem Herzen. Wir freuen uns und ziehen Kraft und Mut aus alten Erinnerungen. Andere Erfahrungen bewirken das Gegenteil.

Immer wieder begegnen wir Menschen, denen sich die Vergangenheit wie eine Fessel um die Seele legt. Wie ein Hamster im Laufrad rennen sie, was die Kräfte hergeben, nur um später festzustellen, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt haben. Ihre Seele hat Wunden und Narben zurückbehalten, die schmerzen und die Lebensfreude hindern.

Ich meine, dass der oben zitierte Vers helfen kann. Wenn Gott ein Gott der Urzeit ist, der alte Gott, der ewige Gott, dann ist Er auch der Gott, an dem das nicht unbemerkt vorbeigekommen ist, was bei uns Narben hinterlassen hat. Wir mögen uns fragen: Wo war Er denn? Warum hat Er denn nicht eingegriffen? Die Antwort darauf mag in jeder Situation etwas anders ausfallen. Tatsache ist, dass Er da war, mit uns in der schweren Zeit, mit uns im Leid, in der Trauer, im Schmerz. Wir waren nicht allein! Wir wissen nicht, wo wir heute wären, wäre Er nicht bei uns gewesen.

Wenn Er da war, dann hat Er es zugelassen. Er hat gewusst, dass wir es mit Seiner Hilfe würden tragen können. Er möchte es gebrauchen und zum Guten einsetzen in unserem Leben.

Als Petrus müde vom erfolglosen Fischzug zurückkam und Jesus ihm den scheinbar sinnlosen Auftrag gab, wieder hinaus zu fahren, überlegte Petrus kurz, brachte seine Sicht der Dinge zum Ausdruck und erwiderte dann: „Aber weil du es sagst, will ich es wagen.“  (Lukas 5:5)
Es war ein Schritt des Glaubens. Weil Jesus es sagte, ließ sich Petrus darauf ein, auch wenn er nicht alles verstand.

Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen.
Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! (5.Mose 33:27)

Gott versichert uns, dass Er der Gott der Urzeit ist, dass Er da war, dass Er vertrieben hat. Und Er verspricht uns, dass bei Ihm Zuflucht zu finden ist. Lasst uns alles, was schmerzt, was belastet und die Lebensfreude raubt – lasst uns unsere Vergangenheit im Glauben an Seine Zusagen – bei Ihm ablegen. Lasst uns nach vorne sehen und gehen. Lass Deine Gegenwart und Zukunft nicht von der Vergangenheit bestimmt werden. Der ewige Gott war da, in Deiner Vergangenheit. Und Er ist heute da und morgen … und danach … und danach … und danach …!

Mittwoch, 2. Februar 2011

Ein feste Burg ist unser Gott!

Luthers bekanntestes Lied wird auch als Schutz- und Trutzlied des Protestantismus bezeichnet. „Ein’ feste Burg ist unser Gott“ wurde in der Nacht vom 15. auf den 16. April 1521 in Oppenheim getextet. Im Jahr zuvor hatte Papst Leo X in einer Bulle den Bann gegen Luther angedroht. Als Reaktion auf die Verbrennung seiner Bücher verbrannte Luther die Bulle und wurde im Januar 1521 prompt exkommuniziert.

Im März desselbigen Jahres wurde Luther zum Reichstag nach Worms geladen, um zu sehen, ob er auf seinen Lehren beharrte. Es war eine gefährliche Reise für Luther und nur unter Zusicherung des freien Geleits durch Kaiser Karl V machte er sich auf den Weg. Luther war sich der Gefahr der Reise und des Erscheinens vor dem Reichstag sehr wohl bewusst. Obwohl seine Reise wie ein Triumphzug wurde und er in vielen Städten predigte, wird berichtet, wie er sich kränklich und verunsichert fühlte durch Gerüchte und Vermutungen. So wurde vermutet, es werde Luther in Worms nicht anders ergehen als dem Reformator des 14./15. Jahrhunderts, Johannes Huß, der auf dem Scheiterhaufen endete.

Die letzte Nacht vor dem Eintreffen in Worms verbrachte Luther im Gasthaus „Zur Kanne“ in Oppenheim. Allen Warnungen trat er entgegen mit den Worten: „Und wenn so viel Teufel in Worms wären, als Ziegeln auf den Dächern, ich wollte doch wohl hineinkommen".

In dieser letzten Nacht vor dem seinem Eintreffen in der Stadt Worms entsteht Luthers bekanntestes Lied, das seitdem in fast alle größeren Sprachgruppen übersetzt worden ist. Es baut auf Psalm 46 auf und ist auf dem hier geschilderten geschichtlichen Hintergrund ein überaus machtvolles Glaubenslied und das Reformationslied schlechthin.

Psalm 46
(…) Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden. Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde erbebt und die Berge mitten ins Meer wanken. Mögen seine Wasser tosen und schäumen, die Berge erbeben durch sein Aufbäumen! Des Stromes Läufe erfreuen die Stadt Gottes, die heiligste der Wohnungen des Höchsten. Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen früh am Morgen. Nationen tobten, Königreiche wankten. Er ließ seine Stimme erschallen: die Erde zerschmolz. Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. Kommt, schaut die Großtaten des HERRN, der Entsetzen verbreitet auf Erden! Der Kriege beschwichtigt bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Speere zerschlägt, Wagen mit Feuer verbrennt. Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhöht sein unter den Nationen, erhöht auf der Erde.Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs.


EIN FESTE BURG IST UNSER GOTT

Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen.
Der altböse Feind mit Ernst er’s jetzt meint;
groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.

Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren;
es streit’ für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott,
das Feld muss er behalten.

Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau’r er sich stellt,
tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht’:
ein Wörtlein kann ihn fällen.

Das Wort sie sollen lassen stahn und kein’ Dank dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin, sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.

Dienstag, 1. Februar 2011

Gleichgültigkeit ist die Rache, die die Welt an der Mittelmäßigkeit nimmt.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es eine Dokumentation, eine Nachrichtensendung oder noch etwas anderes war. Aber das Zitat packte mich.

Oscar Wilde, der irisch-englische Schriftsteller, lebte von 1854 – 1900. Zu seinen Werken gehören u.a. Gedichte, Erzählungen und Romane. Im Alter von 26 Jahren schrieb er sein erstes Bühnenstück: „Vera; oder die Nihilisten“, ein Melodrama, das nicht zu populär wurde. Trotzdem packte mich das Zitat: 

„Gleichgültigkeit ist die Rache, 
die die Welt an der Mittelmäßigkeit nimmt.“ 

Das erinnert mich an einen Text aus Lukas 9. Drei Männer werden aufgefordert oder entscheiden sich, Jesus nachzufolgen. Alle drei zögern. Einer muss darauf hingewiesen werden, dass Nachfolge nicht immer bequem ist, der andere befürchtet, sein Erbe zu verpassen, der dritte hängt zu sehr an seiner Familie. Von allen dreien hört man fortan nichts mehr.

Nicht nur damals, auch heute rächt sich Mittelmäßigkeit – in unserem Leben und in unserem Zeugnis. Ein mittelmäßiger Christ – was ist das eigentlich? Im Glauben ist Mittelmäßigkeit ZU WENIG! Aber mittelmäßige Christen – davon gibt es ZU VIELE!

Mittelmäßige Christen haben sich angepasst, wie ein Chamäleon an ihre Umwelt. Sie sind weder wie eine heiße Schoko im Winter, noch wie eine eisgekühlte Limo im Sommer. Sie sind lauwarm. Sie kommen mit jedem aus, ecken (glaubensmäßig) nirgendwo an, fallen nicht auf, weder als Stadt auf dem Berg noch als Licht auf dem Leuchter. Mittelmäßigkeit. Was ist die Reaktion der Welt auf diese christliche Mittelmäßigkeit? Gleichgültigkeit. Die Welt denkt: Wir haben unseren Verein – die haben ihren Gott. Kein Unterschied.

Wir Christen müssen leuchten, würzen, brennen! Jesus sagt:

Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden;
was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! (Lukas 12:49)

Lassen wir uns von Jesus anzünden. Treten wir heraus aus der Mittelmäßigkeit des Glaubens. Mittelmäßigkeit nützt niemandem, weder uns (wir erfahren nicht das verheißene Leben im Überfluss) noch unseren Mitmenschen (die erfahren nichts von dem, was sie zum Heil wissen müssen). Es nützt also niemandem, schadet aber allen. Es schadet uns (wir fragen uns, wo die Erfüllung all der herrlichen Verheißungen bleibt) und es schadet den anderen (Sie bleiben auf dem gefährlichen Weg in der Dunkelheit)
Sie nehmen an unserer Mittelmäßigkeit Rache und strafen den Glauben durch Gleichgültigkeit ab.

Jesus ist gekommen, ein Feuer anzuzünden – in Dir – durch Dich! Lass IHN mal machen. Die Menschen um Dich herum werden nicht mehr gleichgültig bleiben (können).

Montag, 31. Januar 2011

Ich habe aufgegeben (Teil 4 und Schluß)


In der vergangenen Woche haben wir uns Gedanken gemacht, warum Menschen ihren konsequenten Weg mit Jesus aufgeben und für ein Leben der Mittelmäßigkeit oder weniger eintauschen. Der Schluß, den wir aus biblischen Beispielen gezogen haben, war der, dass wir Glauben, Jesus und konsequente Nachfolge aufgeben, weil wir nicht bereit sind, anderes aufzugeben. Jim Eliot, Missionar und Märtyrer unter den Aucas, hat den Satz geprägt:

„Der ist kein Narr, der aufgibt, was er nicht behalten kann,
um zu erhalten, was er nicht verlieren kann.“

Muss man vielleicht zweimal lesen, aber die Aussage ist sowas von wahr! Ich möchte mit einer Liste von Möglichkeiten schließen, die uns hindern können, Jesus konsequent nachzufolgen und die daher geeignet sind, unser Leben am Eigentlichen vorbeischlittern zu lassen. Nicht alle (manche schon, aber eben nicht alle) Möglichkeiten sind in sich schlecht. Manches ist sogar gut und notwendig. Wenn es aber einen Platz in unserem Leben einnimmt, der Jesus Zeit, Einsatz und Hingabe wegnimmt, dann ist es Zeit, die Sache ganz aufzugeben oder einzuschränken. Nimm die Liste, druck sie aus und nimm Dir Zeit, alles zu lesen (vielleicht aufgeteilt auf 3-4 Tage). Was dich nicht betrifft, leg zu den Akten. Was Dich betrifft, mach zu einem Gebet und zieh Konsequenzen. Garantiert wirst Du bei der ein oder anderen Möglichkeit scharf nachdenken und Dich innerlich prüfen müssen. Sei ehrlich. Es geht um ein erfülltes Leben! Fühl Dich frei, weitere Möglichkeiten hinzuzufügen!

A – Arbeit, Ansehen, Alkohol, Auto
B – Bequemlichkeit, Beruf, Besitz
C – Chillen, Computer
D – Disco
E – Essen, Ehepartner, Eltern
F – Freund/in, Fussball, Fernsehen, Familie, Freizeit, Facebook
G – Geschäftigkeit, Geld, Gewinn
H – Haustiere, Haus, Hobby; Horoskop
I  –  Internet
J  – Jammern, Jagen, Joggen
K – Komfort, Karriere, Kino
L  – Lotto,
M – Musik, Menschenfurcht
N – Naschen, Nörgeln
O - Orchester
P – Partnerschaft, Popularität, Pornographie
Q - Qasseleien
R – Reputation
S – Sucht, Sex, Sport, Stöhnen
T – Tatort, Trübsal, Tiere, Twitter
U – Unzucht, Urlaub
V – Vieh, Vater,
W – Wetter, 
X  – Xtravaganz, „das große Unbekannte“
Y -  Yoga
Z – Zocken, Zeitschriften

„Der ist kein Narr, der aufgibt, was er nicht behalten kann,
um zu erhalten, was er nicht verlieren kann.“

Sonntag, 30. Januar 2011

Die Gute Nachricht: ER ist FÜR mich!

Psalm 23 beschreibt ausführlich, dass - und wie Gott für Seine Kinder ist. Es lohnt sich, über die unterstrichenen Worte besonders nachzudenken. Psalm 23:1-6:

Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
 
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 

Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
 
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
 
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
 
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.