„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Dienstag, 24. Juli 2012

NASA: Schicksal und Ende der Erde besiegelt!

Es ist noch nicht lange her, dass die Schreckensmeldung durch die Medien ging:

„Das Schicksal unserer Heimatgalaxie ist besiegelt: Die Milchstraße wird mit der benachbarten Andromeda-Galaxie zusammenstoßen und dabei völlig umgekrempelt“

Das Weltraumteleskop Hubble hatte laut NASA in Washington Messungen vorgenommen und sie zur Erde geschickt. Sangmo Tony Sohn vom Space Telescope Science Institute (STScI) in Baltimore (USA) ist trotz der Katastrophenmeldung erleichtert, dass nun endlich ein klares Zukunftsbild gezeichnet ist. Hubble hat nach einem Jahrhundert der Spekulationen endlich Fakten geschaffen. Mit 400 000 km/h auf Kollisionskurs, werden die zwei Galaxien beim Zusammenprall zu einer elliptischen Galaxie verschmelzen. Dabei dürfen wir darauf hoffen, dass unser Sonnensystem in dieser Verschmelzung nicht zerstört, sondern lediglich an einen völlig neuen Platz am Galaxienrand verpflanzt wird. Puh! Glück gehabt! Und noch ein Quäntchen Gutes ist zu vermelden: Es wird nicht mehr in 2012 geschehen, sondern erst in vier Milliarden Jahren!

Und jetzt will ich die Katze aus dem Sack lassen. Natürlich, ich kann mich irren, aber ich glaube nicht, dass es so lange dauern wird mit dem Schicksal der Erde. Wie oft habe ich dankbar festgestellt, an einem Ort zu wohnen, in dem Überschwemmungen, Erdbeben, Tornados und viele andere Naturkatastrophen nicht vorkommen. Man fühlt sich sicher. Die Erde wird sich weiter drehen, die Sonne weiter scheinen wie bisher – zumindest ungefähr so!

Andererseits – es sei denn man steckt den Kopf in den Sand – stellt jeder denkende Mensch fest, dass die Erde unkontrollierbarer wird, unregierbarer und unberechenbarer.

Europa kämpft seit Jahren mit kleinen und großen Wirtschaftskrisen. Momentan scheint niemand mehr ernsthaft optimistisch. In Griechenland, Spanien und Italien schon gar nicht.

Polen erfährt ungewöhnliche Wetterkatastrophen mit Tornados, die Tod und Zerstörung bringen. Tornados nehmen auch in Deutschland zu und die Medien berichten, dass die Klimaprognosen unsicherer werden.

Bauern stöhnen über den Dauerregen im Sommer, der die Heuernte ernsthaft gefährdet. In einigen Bundesländern rechnet man mit einem Ausfall der Weizenernte von bis zu 50% durch Wühlmäuse. Von katastrophalen Ausmaßen ist die Rede.

Dem gegenüber leidet der größte Getreideexporteur der Welt, die USA, unter großer Dürre und katastrophaler Hitze mit Ausmaßen, die es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nicht gegeben hat.

Es trifft nicht nur Europa und die USA. Von Extremwetter, das weltweit die Menschen plagt ist die Rede. All diese erwähnten Fakten gehören eher zu den „milden Katastrophen“, wenn es so etwas überhaupt gibt. Tsunamis, Erdbeben, Überschwemmungen, Kriege und menschliches Elend sind hier gar nicht erwähnt. Ebenso wenig wie die Verrohung der Menschheit, der Abbau der Menschenrechte und Menschenwürde weltweit.

Jesus sagt all diese Geschehnisse voraus als Wetterleuchten, die darauf hinweisen, dass Seine Rückkehr zur Erde nahe ist. Wir können darüber lachen oder es ignorieren. Oder wir können uns sinnvoll darauf vorbereiten. Wie? Klick hier!

JESUS KOMMT WIEDER! BIST DU BEREIT!

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