„KARFREITAG @ CCFG: Dank- & Anbetungsabend / Lobpreis / Angebot zum persönlichen Gebet / Gemeinschaft“ (Beginn: 19:30 Uhr)

Freitag, 6. Juli 2012

Vor 46 Tagen und in unbestimmter Zeit

Was war heute vor 46 Tagen. Ich wage mal die Vermutung, dass noch eine Handvoll Leute in verschiedenen Ländern diese Frage schlagartig beantworten könnten, vielleicht zwei Hände voll. Wohl kaum mehr.

Heute vor 46 Tagen fand in Baku (Aserbaidschan) der 57. Grand Prix European Song Contest statt. Interpreten von 26 Nationen sangen um die Wette. Alle wollten gewinnen – eine gewann! Loreen aus Schweden war die Glückliche. Viele hätten gerne die russischen Babuschkas vorne gesehen. An sie erinnern sich sicher noch etliche. An Roman Lob vielleicht noch ein paar. –  ESC jedes Jahr, ein Millionenspektakel – ein bombastischer Abend, ein Gewinner, ein immer noch zufriedener Zweiter, ein nicht ganz so trauriger Dritter – und 23 andere, die gerne weiter vorne gewesen wären. Man fährt (fliegt) wieder heim, hofft auf eine nationale Karriere und wird irgendwann vergessen (nicht alle, aber die Meisten).

Das Ganze ist für die Zukunft auf ganz großer Bühne geplant  Nicht 26 Nationen werden daran teilnehmen. Es werden wesentlich mehr sein. Nicht nur Teilnehmer aus europäischen Staaten werden dabei sein. Das Spektakel soll Kontinent-übergreifend sein. Dabei sein ist alles!

Noch etwas hat sich der Veranstalter ausgedacht. Es ist kein Wettsingen der herkömmlichen Art. Es geht nicht ums Gewinnen oder darum, einen Preis zu bekommen. So seltsam es klingt: Es geht nicht darum, sich in Szene zu setzen. Es geht darum, den Veranstalter in Szene zu setzen. Der Event ist geplant, der Zeitpunkt allerdings noch nicht veröffentlicht. Hier eine der bereits veröffentlichten Informationen:

„Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation!“ (Offenbarung 5:9)

Die Ereignisse in Offenbarung 5 sind zukünftig. Alle Sängerinnen und Sänger beginnen glücklich und enden glücklich. Nein – HALT! Von einem Ende steht hier gar nichts. Es ist ein Lied tiefster Dankbarkeit, reinster Wertschätzung und ewiger Anbetung. Es ist das Lied derer, die Ihn, Jesus, kennen, die nicht nur wissen, DASS Er würdig ist, sondern auch eine Vorahnung haben, WIE würdig Er ist. Es ist ein Lied des Lobpreises für die Erfahrung der Vergebung aller Schuld. Vergeben, durch ein außerordentlich kostbares Opfer; bezahlt, mit einem unbeschreiblich hohen Preis: Das kostbare Blut des Mensch-gewordenen Gottessohnes, Jesus, zur Vergebung und zum Heil von Menschen aus jeden Stamm, jeder Sprache, jedem Volk! Was für ein Grand Prix (Großer Preis)! Und der Gewinner ist: Jesus! Alles geschieht zu Seiner Ehre. Der Lobpreis geschieht nicht einzeln, getrennt voneinander – er geschieht kollektiv – in großer, internationaler Gruppe. Bei einer angegebenen Anzahl von 16.652 verschiedenen Volksgruppen weltweit (Quelle: hier) – aus jeder werden Sängerinnen und Sänger dabei sein – dürfte das ein wahrhaft himmlischer Gesang werden. Stellt man sich vor, dass jede Volksgruppe die ihrer Kultur eigene Instrumentalbegleitung stellen wird – und alles in himmlischer Harmonie zusammen klingt – dann kann man nicht anders, als mit freudiger Begeisterung auf dieses Ereignis hin zu leben.
Und niemand muss warten, bis zu diesem himmlischen Grand Prix. Wir sollen und dürfen hier und jetzt mit dem Lobpreis beginnen. Wir dürfen Ihm singen, rappen oder reden – und egal, wie es klingt: der Gewinner wird sich freuen. Der Gewinner ist: JESUS!

Im Seitenfenster ein Clip als Vorgeschmack auf Offenbarung 5:9

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