„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Dienstag, 2. Juli 2013

Schwarz/Weiß

Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“ 
 (1 Johannes 5:12)

Im Austausch mit Christen verschiedener Prägung kommen immer wieder Fragen auf wie:
“Wer kommt in den Himmel?““Was ist mit guten Menschen, die keine Christen sind?““Was ist mit denen, die nie von Jesus gehört haben?““Was ist mit Menschen aus anderen Religionen?“

1 Johannes 5:12 beantwortet die Frage: Ewiges Leben ... Heil ... Vergebung ... Himmel ... Errettung ...
ist nicht guten Menschen verheißen oder Menschen, die eine Religion haben, sondern denen, die an Jesus, den Sohn Gottes glauben

Die Bibel offenbart uns weder ein Hindertüchen für die alte, gutmütige Oma Berta, die von Jesus aber nichts wissen will, noch für die Menschen, die von Jesus noch nichts gehört haben.
Auch für die, die es in ihrer eigenen Religion ernst meinen und versuchen, Gott zu gefallen, finden wir kein Hintertürchen im Wort Gottes erwähnt.

Fazit ist: Es gibt kein Hintertürchen! Die Bibel ist 100% klar. Nicht nur im 1 Johannesbrief, sondern auch an vielen anderen Stellen. Hier eine kleine Auswahl.
  • Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (Johannes 3:36)  
  •  Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Johannes 3:18)
  • Zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist! (Joh. 4:42)
  • Jesus spricht: Ich bin der Weg & die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! (Johannes 14:6)
  • Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen! (Apostelgeschichte 4:12)
  • Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen. (Apostelgeschichte 10:43)
  • Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden (Römer 10:13)
Lasst uns Gottes Wort nicht verwässern. Lasst uns die Dringlichkeit von Evangelisation (im eigenen Sprach- und Kulturkreis) und Mission (im fremden Sprach- und Kulturkreis) nicht übersehen. Lasst uns die Einzigartigkeit Jesu nicht opfern auf dem Altar falscher Toleranz
und Menschengefälligkeit

Lasst uns die einzigartige Botschaft von Jesus – und Jesus allein – verkündigen, denn:

Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“

Diese Aussage ist weder fundamentalistisch noch lieblos. Sie erzwingt den Glauben nicht, sondern präsentiert Fakten. Sie ist nicht intoleant, sondern läßt andere Überzeugungen zu.

Diese Aussage erklärt, warum wir so bestimmt und dringend zu Jesus einladen:

Wer den Sohn hat, der hat das Leben!“

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