„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Sonntag, 22. Februar 2015

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext: Jeremia 12:1:17
 
1 O Herr, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir rechte; dennoch will ich über [deine] Rechtsentscheide mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen so erfolgreich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?
2 Du hast sie gepflanzt, sie schlagen auch Wurzeln, sie gedeihen und bringen sogar Frucht. Du bist zwar ihrem Mund nahe, aber fern von ihrem Herzen!
3 Doch du, o Herr, du kennst mich, du durchschaust mich, du prüfst, wie mein Herz zu dir steht. Reiße sie wie Schafe hin zur Schlachtbank und weihe sie für den Tag der Schlachtung!
4 Wie lange soll das Land noch trauern und das Gewächs auf dem ganzen Feld verdorren? Infolge der Bosheit derer, die darin wohnen, werden Vieh und Vögel weggerafft; denn sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen!
5 Wenn du mit Fußgängern gelaufen bist und sie dich müde gemacht haben, wie willst du dann mit Rossen um die Wette laufen? Und wenn du dich nur in einem friedlichen Land sicher fühlst, was willst du tun im Dickicht des Jordan?
6 Denn auch deine Brüder und das Haus deines Vaters sind treulos gegen dich gewesen; sie haben dir aus voller Kehle nachgeschrien. Glaube ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!
7 Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbe verstoßen; ich habe den Liebling meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.
8 Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Wald; es hat seine Stimme gegen mich erhoben, darum hasse ich es.
9 Ist mein Erbteil für mich zu einer Hyänenhöhle geworden, um die sich die Raubvögel ringsum scharen? Geht hin und versammelt alle Tiere des Feldes; bringt sie herzu, damit sie fressen!
10 Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen kostbaren Acker haben sie zur öden Wüste gemacht.
11 Man hat ihn verheert; verwüstet trauert er vor mir. Das ganze Land liegt wüst, denn niemand nahm es sich zu Herzen.
12 Über alle kahlen Höhen der Steppe sind Zerstörer gekommen; denn das Schwert des Herrn frißt von einem Ende des Landes bis zum anderen; da gibt es keinen Frieden für alles Fleisch.
13 Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, sie haben sich abgemüht und doch nichts erzielt; so
14 So spricht der Herr über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel gegeben habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Land herausreißen, und ich will das Haus Juda aus ihrer Mitte wegreißen.
15 Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, will ich mich wieder über sie erbarmen und will sie wieder heimführen, jeden zu seinem Erbteil und jeden in sein Land.
16 Und es wird geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes eifrig gelernt haben, so daß sie bei meinem Namen schwören: »So wahr der Herr lebt!«, so wie sie mein Volk auch gelehrt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden;
17 wenn sie aber nicht gehorchen wollen, so will ich ein solches Volk endgültig ausrotten und vertilgen! spricht der Herr. Bibeltext der Schlachter
 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
 
Anbetung
Predigt 
 Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst
Auf Wunsch Gebet
Einladung zum Mittagessen 
Beginn: 10:30 Uhr 

Wir freuen uns auf Dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)  
57290 Neunkirchen-Zentrum
 
Sonntagszitat:
 "Ich habe keine Ahnung, warum ich soviel leiden muss. 
Was ich aber weiss, ist, dass Gott entschlossen ist, 
aus dir und mir Meisterstücke zu machen." 
  (Richard Wurmbrand)

"Warum stoßen uns schlimme Dinge zu, 
wenn Gott unser Beschützer ist? 
Was Sie und ich für eine absolute Katastrophe halten, 
hält Gott vielleicht für ein Problem 
mit dem Stellenwert eines Pickels auf der Nase, 
der wieder vergeht."   
(Max Lucado)

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